Wessen Brot ich ess' dessen ich Lied ich sing'!.....
Strafsteuer hin oder her (Steuer ist immer eine Strafe), ich bitte zu bedenken, dass die Steuer immer in den Landeshaushalt fließt.
Es wird also bei der Gesetzeslegalisierung im Bundesrat durch drei Lesungen entschieden ob alles grün sein wird.
Hinweis: Berlin ist arm aber sexy - so unsere Bürgermeisterin.
Bei einer politischen Diskussion zum Thema Feinstaub in Berlin (initieret durch die IHK) ist der Linkslinken Fraktion aufgefallen, dass der Mittelstand immer noch der Wirtschaftsmotor No Uno ist - und man mit der Plakatierung ohne Euro 1 (Benziner) nur den Privathaushalt trifft, da der Wirtschaftsmotor mit Ausnahmen gesegnet wird. Man hat also alles daran gesetzt, das PM 10 - Gesetz anzupassen um den Mopp ruhig zu halten.
Die Wahrheit wird also irgendwo zwischen Michaela und Danilo liegen - wie mit der Entfernungspauschale bei der Einkommenssteuer.
Sicherlich sind diese Wegelagerer (ich hoffe ich darf das sagen) daran interessiert Gewinnmaximierung im Haushalt zu erreichen, nur hilft es niemanden, wenn man - wie in Mad Max 1 - die gewonnenen Einnahmen gleich in die Executive des Staates investieren darf, da Nachts die Strassen brennen.
Bleibt also abzuwarten, was ausgekocht wird...
Bei der aktuell geführten - für mich hirnlosen - Debatte zum Thema CO2 (jeder weiß was zu berichten) kommt eh nur Mist raus.
Fakt ist eins: Es muss was getan werden und zwar weltweit und nicht nur in Deutschland, sondern auch im Megahyperwachstummarkt China und Indien - bei dem Ami sowieso.....
Wenn man es ernsthaft betreiben will, heißt der Auftrag:
Die Welt retten 
- und nicht: Die Lobby für die nächste Wiederwahl zu streicheln.....
Noch etwas zum Tempolimit: Glaubt man der Statistik, so sind noch ca. 3,5 % des bundesdeutschen Strassennetzes (ca. 6.500 km) mit Richtgeschwindigkeit belegt. Beobachtet man den privaten Individualverkehr fährt der dort kaum noch einer schneller, selbst wenn er es dürfte.
Wenn also unsere Politiker meinen, dass dies Deutschlands Problem ist - hat wohl niemand den Schuss gehört, schon dann wo wir uns gehaltlich bei den Arbeitnehmern auf den Jahreslohn von 1986 gehalten haben. [-X